Am 24. Mai 2025 verwandelten sich die Freiflächen vor der alten Stadthalle in Freiburg in ein buntes Sport- und Begegnungsfest: Der Inklusive Sporttag, organisiert vom Netzwerk Inklusion und Sport, brachte Menschen mit und ohne Behinderung zusammen, um gemeinsam aktiv zu sein und ein starkes Zeichen für Teilhabe und Vielfalt zu setzen.
Die step stiftung war mit dem kick mobil vor Ort – einem mit vielfältigen Spiel- und Sportmaterialien ausgestatteten Lastenfahrrad, das Kindern und Jugendlichen unkomplizierten Zugang zu Bewegung und Begegnung ermöglicht. An unserer Station konnten die Teilnehmenden verschiedene Ballspiele ausprobieren und sich in Geschicklichkeitsparcours messen. Besonders beliebt war das gemeinsame Kicken, bei dem Kinder und Erwachsene unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen miteinander ins Spiel kamen.
„Es war beeindruckend zu sehen, wie Sport Menschen verbindet und Barrieren spielerisch überwunden werden können“, so ein Teammitglied der step stiftung. „Unser kick mobil hat einmal mehr gezeigt, wie niedrigschwellige Angebote Räume für Begegnung und Inklusion schaffen.“
Der Tag begann mit einer Begrüßung durch Oberbürgermeister Martin Horn und Max Grässlin, dem Initiator des Netzwerks Inklusion und Sport. Anschließend konnten die Besucherinnen und Besucher an zahlreichen Mitmachstationen aktiv werden: Vom Blindenfußball-Parcours des SC Freiburg über Basketball und Volleyball bis hin zu Para-Biathlon, war für jede und jeden etwas dabei. Ein Laufzettel motivierte die Teilnehmenden, möglichst viele Stationen zu besuchen und sich kleine Preise zu erspielen.
Die Atmosphäre war geprägt von Offenheit, Freude und gegenseitigem Respekt. Menschen unterschiedlichster Hintergründe kamen ins Gespräch, lachten miteinander und erlebten, wie viel Spaß gemeinsames Sporttreiben machen kann. Der Inklusive Sporttag 2025 war somit nicht nur ein Fest der Bewegung, sondern auch ein starkes Signal für gelebte Inklusion in Freiburg.
Die step stiftung bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten und freut sich darauf, auch in Zukunft mit dem kick mobil und weiteren Projekten Räume für Begegnung und Teilhabe zu schaffen.