„Durch das kick mobil treffe ich meine Freunde auf dem Bolzplatz und gehe auch sonst wieder öfter dorthin“
– Emre* – kick mobil
bewegen. begeistern. beteiligen.
Kinder und Jugendliche stehen bei uns im Fokus. Ob an Schulen, auf Bolzplätzen oder im Park – wir bieten zielgenau auf die Bedarfe der Kinder ausgerichtete Sportangebote an und fördern das soziale Miteinander durch Sport.
Projekte
kick mobil
Das kick mobil ist ein mit Spiel- und Sportmaterialien ausgestatteter Kleinbus. Er fährt verschiedene Bolzplätze im Freiburger Stadtgebiet an. Für Kinder und Jugendliche ist das unkomplizierte Sportangebot kostenfrei.
kick for girls
kick for girls – das sind Mädchenfußball-AGs an Freiburger Grund- und Werkrealschulen. Das Projekt richtet sich gezielt an Mädchen, die im geschützten Rahmen ihre fußballspezifischen Fähigkeiten sowie ihre sozialen und persönlichen Kompetenzen weiterentwickeln können.
zu kick for girls ⟩
kick for boys
kick for boys ist das Pendant zu kick for girls für Jungen. Der Schwerpunkt liegt auf dem sozialen Lernen durch Fußball.
kick for all
kick for all – an Freiburger Schulen nutzen wir Trend- und bekannte Sportarten, um Stereotype zu erkennen und Vorurteile aufzubrechen.
zu kick for all ⟩
kick connect
Wir nutzen die vielfältigen und integrativen Potenziale des Sports um Kinder und Jugendliche in ihrer selbstbestimmten Lebensführung zu unterstützen. Dabei fördern wir Bildung, soziales Lernen, Integration, Partizipation und soziale Mobilität. So schaffen wir Räume, in denen alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von ihren Hintergründen ihren Platz finden. Werte wie Fairplay, Toleranz, Respekt und Solidarität werden von speziell geschulten Sportcoaches für Integration und Vielfalt in den Alltag der Kinder und Jugendlichen übertragen.
kick mobil
Das kick mobil ist ein mit Spiel- und Sportmaterialien ausgestattetes Lastenfahrrad. Es fährt verschiedene Bolzplätze im Freiburger Stadtgebiet an. Für Kinder und Jugendliche ist das unkomplizierte Sportangebot kostenfrei.
kick for all
kick for all – an Freiburger Schulen nutzen wir Trend- und bekannte Sportarten, um Stereotype zu erkennen und Vorurteile aufzubrechen.
kick for girls
kick for girls – das sind Mädchenfußball-AGs an Freiburger Grund- und Werkrealschulen. Das Projekt richtet sich gezielt an Mädchen, die im geschützten Rahmen ihre fußballspezifischen Fähigkeiten sowie ihre sozialen und persönlichen Kompetenzen weiterentwickeln können.
kick for boys
kick for boys ist das Pendant zu kick for girls für Jungen. Der Schwerpunkt liegt auf dem sozialen Lernen durch Fußball.
Die Idee
Projektphilosophie
Wir nutzen Sport als Instrument, um soziale Lernprozesse, Bildungsprozesse und ein Gesundheitsbewusstsein anzustoßen. Alle Projekte orientieren sich an Sport for Development Methoden. Nicht die Vermittlung sportartspezifischen Fähigkeiten steht im Vordergrund, sondern die Stärkung persönlicher, sozialer und kultureller Kompetenzen durch Sport. Dazu gehören: Kreativität, positive Kommunikation, Selbstvertrauen, gegenseitige Unterstützung, Konfliktlösung, Integration oder der Aufbau von Freundschaften.
Spielplan
Unsere Projekte arbeiten aufbauend auf dem Sport for development-Ansatz an der Schnittstelle der Bereiche Fußball, Bildung, soziales Lernen und Gesundheit.
In Begleitung von ausgebildeten kick teamer*innen werden Orte der Toleranz geschaffen, an denen Vielfalt und der Umgang mit einhergehenden Herausforderungen und Potenzialen gelebt wird. Es entstehen Begegnungsräume, die sich an den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen orientieren.
Taktik
Um die Ziele im Sinne der Philosophie zu erreichen und den Spielplan umsetzen zu können, brauchen wir eine Taktik. Dies ist die Vermittlung persönlicher, sozialer und kultureller Kompetenzen durch Sport.
Methoden
Wir nutzen fußballspezifische Spiele und Übungen, die wir mit kleinen Kniffen anpassen. Die Methoden sind angelehnt an erlebnispädagogische Konzepte. Erlebnisse und Erfahrungen im Rahmen der Sportangebote werden reflektiert und auf den konkreten Alltag und die jeweilige Lebenswelt übertragen.
Wir nutzen Sport als Instrument, um soziale Lernprozesse, Bildungsprozesse und ein Gesundheitsbewusstsein anzustoßen. Alle Projekte orientieren sich an Sport for Development Methoden. Nicht die Vermittlung sportartspezifischen Fähigkeiten steht im Vordergrund, sondern die Stärkung persönlicher, sozialer und kultureller Kompetenzen durch Sport. Dazu gehören:
Kreativität, positive Kommunikation, Selbstvertrauen, gegenseitige Unterstützung, Konfliktlösung, Integration oder der Aufbau von Freundschaften.
Unsere Projekte arbeiten aufbauend auf dem Sport for Development-Ansatz an der Schnittstelle der Bereiche Fußball, Bildung, soziales Lernen und Gesundheit.
In Begleitung von ausgebildeten kick teamer*innen werden Orte der Toleranz geschaffen, an denen Vielfalt und der Umgang mit einhergehenden Herausforderungen und Potenzialen gelebt wird. Es entstehen Begegnungsräume, die sich an den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen orientieren.
Um die Ziele im Sinne der Philosophie zu erreichen und den Spielplan umsetzen zu können, brauchen wir eine Taktik. Dies ist die Vermittlung persönlicher, sozialer und kultureller Kompetenzen durch Sport.
Wir nutzen fußballspezifische Spiele und Übungen, die wir mit kleinen Kniffen anpassen.
Die Methoden sind angelehnt an erlebnispädagogische Konzepte. Erlebnisse und Erfahrungen im Rahmen der Sportangebote werden reflektiert und auf den konkreten Alltag und die jeweilige Lebenswelt übertragen.
step fortbildung
step fortbildung ist unser Handlungsfeld, das die Weiterbildung zum Sportcoach für Integration und Vielfalt beinhaltet. Wir sensibilisieren Multiplikator*innen für die Potenziale des Sports und geben ihnen konkrete Handlungsmöglichkeiten für die praktische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen an die Hand. mehr erfahren ⟩
erreichte
Multiplikator*innen
erreichte
Multiplikator*innen